Kreisseniorenrat Börde

Selbsthilfekontaktstelle zu Gast beim Seniorenrat in Haldensleben

Die Mitglieder des Kreisseniorenrates des Landkreises Börde tagten am 12. Juni in Haldensleben. Zu dieser ordentlichen Sitzung wurde die Selbsthilfekontaktstelle eingeladen, um sich als Anlaufstelle für Betroffene oder Angehörige, die Hilfe zur Selbsthilfe durch den Austausch untereinander suchen, vorstellen zu können.

Der Kreisseniorenrat des Landkreises Börde arbeitet überparteilich, konfessionell neutral, verbandsunabhängig und generationsübergreifend. Er versteht sich als beratender Ausschuss des Kreistages, um die Interessen älterer Menschen im Landkreis Börde auch auf politischer Ebene zu vertreten. Dabei wirkt er im Rahmen der allgemeinen Daseinsvorsorge auf die interessengerechte Gestaltung der Lebensbedingungen von Senior*innen hin, zum Beispiel in Bereichen des Sozial-, Kultur-, Bildungs-, Gesundheitswesens und des Sports sowie der Daseinsbewältigung, bei der Gestaltung von Wohn- und Lebensumfeldern.

Der Kreisseniorenrat setzt sich aus Mitgliedern von Gemeinden, Institutionen, Verbänden und Fraktionen zusammen. Den Vorsitz hat Herr Jürgen Kebernik. Der Kreisseniorenrat übernimmt eine bedeutende Rolle in der Weiterentwicklung der sozialen und gesellschaftlichen Infrastruktur für Senior*innen im Landkreis. Auch im Bereich der Pflege und der Bildung von Netzwerken, die in vielfältiger Hinsicht hilfreich sein können, ist der Kreisseniorenrat eine wichtiger Ansprechpartner.

Durch die Vorstellung der Selbsthilfekontaktstelle in diesem Rahmen, konnte ein weiteres Hilfsangebot im LK Börde unterbreitet werden.
Der Vorsitzende des Kreisseniorenrates Jürgen Kebernik (Bild) bedankte sich bei Kathleen Kremkau für die Präsentation.